
Gespräch am Kamin: Moderatorin Alexa von Busse (v.l.) im Talk mit Peer Steinbrück, Veronika Grimm und Sebastian Lechner
Zwischen Auenland und Aufbruchstimmung
Erwartungsvoll blickt die krisengeschüttelte Wirtschaft auf eine künftige Bundesregierung
Wird sie mit den notwendigen Reformen die vielfach geforderte Wirtschaftswende einleiten? Um diese Frage kreiste das zweite Kamingespräch der Stiftung niedersächsische Wirtschaftsforschung (SNIW) mit Bundesminister a.D. Peer Steinbrück, Wirtschaftsweise Prof. Veronika Grimm und Niedersachsen CDU-Chef Sebastian Lechner, zu dem rund 150 prominente Gäste aus Wirtschaft und Politik ins Alte Rathaus in Hannover kamen.

Gut gelaunt: Bundesminister a.D. Peer Steinbrück (l.), SNIW-Kuratoriumsvorsitzender Dr. Volker Schmidt und Godelieve Quisthoudt-Rowohl, ehem. MdEP

Viel Aufmerksamkeit: Zum zweiten Kaminabend der SNIW kamen rund 150 geladene Gäste ins Alte Rathaus in Hannover.

Mahnt Reformen an: Wirtschaftsweise Veronika Grimm will, dass die Politik bei den Sozialausgaben spart und mehr Geld in Verteidigung investiert.

Streitbar: Peer Steinbrück, Bundesfinanzminister a.D., sieht die Schuld an der Lage der Wirtschaft nicht nur bei der Politik.